Meine Eltern waren doch wohl echt das aller letze, nur weil ich miene Uni geschmissen hatte, und ich auch keinen bock mehr auf die ganzen Professoren hatte, schickten sie mich in ein Camp für schwer erziehbare, anscheint kommen sie nicht wirklich klar mehr mit mir, das war aber auch den ihre Schuld immerhin wollten sie ja es nicht anders und sie haben mich verzogen und verwöhnt, jetzt wollten sie alles ummodeln?
Ich verstand es nicht, aber jetzt musste ich wahrscheinlich hier durch und naja, das das Camp weit weg von meinen Zuhase war, das war auch noch klar, ich musste sogar meinen Loft für die nächsten Monate räumen, war das zu glauben, das waren Designer Möbel drin, die Neuste Technik, und das alles musste ich abgeben, arrrrgh ich hasse meine Elter immer noch dafür und sie solln nciht denken das ich mit ihnen noch mal ein Wort wechseln werde.
Ich fuhr mir leicht durch die Haare und hatte noch eine ganze Stunde Warte Zeit, meine Koffer waren schon abgegeben und so hatte ich mich auf den Bänken breit gemacht und appte noch eine weile mit meiner Besten freundin, die zur Zeit in Neuseeland war, hach, sie hatte es gut, aber nein, ich musste hier hocken und jetzt warten das ich ins Outback kam, wahrscheinlich war das nicht mehr Erste Klasse der Flug, sondern ein Sitzplatz neben einen Hühnerkäfig.
Ich lief zum Chek In da ich eigentlich mal nach Haus fliegen wollte, doch eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust dazu, außerdem konnte ich es mir eigentlich leisten wenn ich den Flug verpasste. Immer noch überlegte ich hin und her ob ich wirklich Fliegen sollte, aber eigentlich hatte ich es ja versprochen.
So seufzte ich, gab meine Gepäck auf und ging dann zu den Bänken um mich dort hin zu setzten. Dann sah ich mich kurz um in da viel sie mir ins Augen. Ein junges Mädchen, mit langen, blonden Haaren und blauen Augen. Sie sah nicht gerade Glücklich aus.So stand ich auf und ging zu ihr.
"Ist hier noch frei?", wollte ich höfflich von ihr wissen und sah ihr in die Augen. Ich wartet auf ihrer Antworte bevor ich mich hinsetzten, denn immer hin hatte ich Erziehung nicht so wie die meine jungen Menschen. Klar konnte ich auch anderes, das musste ich auch allein schon durch meine Job. Doch sonst war ich immer nett und Freundlich und auch Hilfsbereit.
Ich regte mich immer noch tierisch auf, denn meinen Eltern hatten ihr eigenes Kind regelrecht verkauft und das an jemanden der sich Pädagoge nannte, es hätte auch ein Psycho sein können der Frauen wie mich als Zahnstocher benutze, alleine bei den Gedanken wurde mir Übel und sollte der Kerl auch bloß denken das ich dort mir die Finger schmutzig machen werde, dann hat der sich wohl aber sehr schnell in die Wunde geschnitten und musste sich auch nicht wundern, wenn ich andere Geschütze ausfahren würde.
In Gedanken versunken, vernahm ich dann plötzlich Worte, die von einer sehr tiefen, aber Freundlichen Stimme kamen, mein Blick ging dieser nach und ich sah in die Augen von dem Mann, der sich vor mich stellte und fragte, ob neben mir noch platz sei, dies hatten eigentlich mich immer die nerds gefragt wenn sie in der Mensa neben mir sitzten wollten.
Aber er war das nicht und so nickte ich leicht "Klar, setzten sie sich" meinte ich nur noch dazu und senkte dann weiterhin meinen blick, zum Glück hatte ich jetzt was zum anschauen, immerhin gab es das nicht oft und noch immer wusste icht auch nicht wie mein Flieger aussah und die unsicherheit machte sich in mir breit.
Bei ihren Worten lächelte ich sie Charmant an und setzte mich neben sie. "Wo wollen Sie dann hin Fliegen?", wollte ich von ihr wissen, dabei drehte ich mich so das ich bequem anschauen konnte. Ich schaute mir jeden mm ihres Gesichte genau an. Sie schien noch recht jung zu sein, aber wie jung das vermochte ich noch nicht zu sagen.
"Ich bin Jason.", stellte ich mich Freundlich vor und reichte ihr meine Hand. Wer weiß vielleich würde sie heute der Gerund sein warum ich meine Flug verpasste. Es wäre mir als nur recht, aber wer wusste schon ob es ihr auch so ging? Nur machte sie auf mich nicht den Eindruck als das sie besonders Glücklich war hier zu sein. Mein Handy piepte und ich holte es heraus.
Meine Mutter, heute schon zum Gefühlte hundertesten mal, wieder eine SMS und wieder die gleich Frage ob ich auch wirklich kommen würde. Genervt verdrehte ich die Augen und steckt das Handy wieder weg bevor ich mich der jungen Schönheit meine Aufmerksamkeit Schenckte.
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